Asus VivoBook Pro 16 N7601ZM Original Akku 90Wh

ASUS Original
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Produkthinweis

Dieses Produkt ist EOL (End of Life)

Allgemeine Daten

Artikelzustand
Neu
Hersteller
Originalware direkt von Asus
Farbe
schwarz

Technische Daten

Akkutyp
Intern
Akkutechnologie
Li-Polymer
Kapazität
5845 mAh / 90 Wh
Ausgangsspannung (Volt)
15,4 Volt
Zellenanzahl (Stück)
4 Zellen

Qualitätsmerkmale des Akkus

RoHS kompatibel

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ReachG kompatibel und zertifiziert

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ChemG Einhaltung aller Stoffverbote

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Batterie Gesetz erfüllt

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Kategorisierung

Kategorie
Akku / Batterien
Verwendung
Notebook / Laptop

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Wichtige und nützliche Informationen rund ums Thema Notebook Akkus

Die häufigsten Fragen zum Thema Akkus

  • Warum ist ein 10,8 Volt Akku anstatt eines 11,1 Volt Akkus geliefert worden?

    Sie können diesen Akku ohne Probleme in Ihrem Notebook nutzen, da beide Nennspannungen des Lithium-Ionen Akkus kompatibel sind. Das Notebook kann sowohl mit einem 10.8V wie auch mit einem 11.1V Akku betrieben werden.

    Der Unterschied in der Nennspannung kommt zustande, da die Lithium-Zellen aus unterschiedlichen Kathodenmaterial gefertigt sind. Bei 3.6 Volt pro Zelle wird das Material Lithium-Cobaltdioxid verwendet und dies ergibt eine Nennspannung von 10.8 Volt. Hingegen bei 3.7 Volt pro Zelle wird Lithium-Mangandioxid verwendet und dies ergibt eine Nennspannung von 11.1 Volt.

    Das Gleiche gilt beim Unterschied der Nennspannung von 14,4 zu 14,8 Volt Akkus. Das Notebook kann dort ebenfalls mit 14.4V und 14.8V Akkus betrieben werden.

    10.8V/11.1V Akkus sind nicht immer mit 14.4V/14.8V Akkus kompatibel.

    Siehe auch:
  • Warum steht auf der Verpackung ein anderes Notebookmodell oder eine abweichende Teilenummer?

    Die Hersteller können nicht immer alle Ersatzteilnummern auf die Akkus drucken welche durch ihn ersetzt werden. Das Gleiche gilt für die Notebookmodelle welche auf dem Lieferschein bzw. der Rechnung stehen, manche Akkus lassen sich in bis zu 50 verschiedenen Geräten einsetzen.

  • Was haben die Akkuprüfzeichen für eine Bedeutung?

    CE-Zeichen

    Das CE-Zeichen bedeutet, das der Akku alle für dieses Produkt gültigen EG-Richtlinien erfüllt.

    RoHS-Zeichen

    Das RoHS Zeichen bestätigt, dass die verwendeten Materialien des Akkus den EU-Richtlinien zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten entsprechen.

    REACh-Zeichen

    Das REACh Zeichen bestätigt, dass die verwendeten Chemikalien in den Akkus den EU-Richtlinien entsprechen.

    WEEE-Zeichen

    Ist das WEEE-Logo (durchgestrichene Mülltonne) auf dem Akku, wurde die Gebühr zur fachgerechten Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten von IPC-Computer bezahlt.

    Recycling

    Ist das Li-Ion Recycling Logo auf dem Akku, wurde die Gebühr zur fachgerechten Entsorgung der Li-Ion Zellen von IPC-Computer bezahlt.

    UN38.3

    Steht für den bestandenen Sicherheitstest gem. UN38.3. Akkus mit diesem Zeichen sind zum Transport im Flugzeug zugelassen.

  • Was muss ich bei einem neuen Akku beachten?

    Neue Akkus werden in der Regel teilgeladen geliefert d.h. mit ca. 30% – 60% Ladung.

    • Der Akku muss vor dem ersten Gebrauch vollständig geladen werden.
    • Entladen Sie den Akku anschließend bis ca. 10% Restladung und laden Sie ihn erneut bis 100%. (beim Entladen können Sie ihr Notebook wie gewohnt nutzen)
    • Danach können Sie ihren Li-Ionen Akku wie gewünscht nutzen.

    Die heutigen Li-Ionen Akkus sind die am häufigsten verwendeten Energiespeicher und bieten eine hohe Energiedichte.

  • Welche Kapazitätsangabe gibt die Leistung des Akkus an?

    Die Hersteller drucken auf Akkus oft unterschiedliche Kapazitätsangaben um den diversen Standards zu entsprechen. Wir haben dies Anhand eines Acer Akkus kurz erklärt.

    1. Designkapazität: Dieser Wert gibt die maximal speicherbare Energie an. Die Angabe ist für Aussagen bzgl. der Laufzeit relevant.
    2. Nennkapazität: Gibt den theoretischen Wert des Akkus nach den in IEC-Standard 61951-2 normierten Bestimmungen an. Die Akkus verfügen danach noch über Restladung.
    3. CE-Leistung: Gibt den Wert an der nach den Anforderungen der EU-Verordnung 765/2008 ermittelt wurde, meistens die Nennkapazität.

    Falls Sie noch weitere Information zu diesem Thema wünschen, können Sie diese im Beitrag auf unserem Blog nachlesen.

  • Wie lange hält eine Akkuladung?

    Generell ist das nur sehr schwer abzuschätzen. Die Laufzeit im Akkubetrieb hängt von sehr vielen Faktoren ab (CPU, Display, WLAN, Grafikchip).

    Üblicherweise kann man bei einem 15,6" Notebook von ca. 20W Leistungsaufnahme im Akku-Betrieb ausgehen. Ein 17''-Notebook kann auch etwas mehr aufnehmen.

    Das bedeutet bei 60Wh reicht es für 3 Stunden. t = W/P = 60Wh/20W
    Die im Akku gespeicherte Energie kann wie folgt berechnet werden:

    W = U * i * t das ergibt für einen 6 Zellen Akku mit 4400 mAh 11.1V * 4.4Ah = 48.4 Wh
    Damit wären nach obigem Beispiel ca. 2.5h möglich.

    Die folgenden Punkte können Ihnen helfen die Akkulaufzeit zu verlängern:

    • Nutzen Sie die Energiespar-Optionen des Herstellers, dass Notebook benötigt nicht ständig die kompletten Ressourcen. Sie finden diese z.B. Unter Systemsteuerung - Energieoptionen.
    • Reduzieren Sie immer die Helligkeit des Displays so weit wie möglich herunter. Die meiste Energie wird von einem zu hellen Display benötigt.
    • Schalten Sie die WLAN/Bluetooth-Verbindung an Ihrem Notebook aus, wenn diese nicht benötigt wird.
    • Trennen Sie externe Geräte wie z.B. externe Festplatten vom Notebook, wenn Sie diese nicht benötigen.
    • Deaktivieren Sie alle nicht benötigten Tools und Programme die evtl. im Hintergrund laufen.
       

    Weitere Informationen finden Sie hier
     

  • Wie pflege und lade ich meinen Akku richtig?
    • Wenn Sie ihr Notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
    • Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer "Tiefenentladung" führen kann, wodurch sich der Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den Akku wieder aufladen.
    • Laden Sie Ihren Akku wenn möglich im ausgeschalteten Notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten Notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
    • Wenn Sie mehrere Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
    • Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
    • Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
    • Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Ein Ladezyklus entspricht der vollständigen Aufladung und Entladung des Akkus. Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird
    • Außerdem sollten Sie einen Akku im Besten Fall nie ganz voll laden oder leer werden lassen. Optimal wäre es das Gerät immer zwischen 20% und 80% Ladezustand zu betreiben.

    Die Hersteller integrieren in die neueren Notebooks Akkuschutzfunktionen um eine möglichst lange Akkulebensdauer zu Gewährleisten.

    z.B. bei Samsung (teilweise auch bei Sony): Samsung Battery Life Cycle Extension Funktion

    Die Funktion führt dazu, dass Samsung Akkus nur bis 80% geladen werden, dadurch soll eine längere Batterielebensdauer erreicht werden. Die Funktion wird im BIOS des Notebooks eingestellt.
    Der sogenannte Memory-Effekt des Li-Ionen-Akkus ist für den normalen Umgang mit Laptop, Smartphone oder Tablet zu vernachlässigen. Komplette Vollladung nach kompletter Entladung ist also nicht notwendig.

    Für die meisten Geräte gilt sogar das Gegenteil: Empfehlenswert ist es, den Ladezustand des Akkus stets im Bereich zwischen 20% und 80% zu halten. Der Grund dafür ist die relative Empfindlichkeit von Li-Ionen-Akkus gegen Überladung auf der einen und Tiefenentladung auf der anderen Seite. Viel falsch machen kann man aber auch hier nicht, denn alle Geräte verfügen über eine Steuerelektronik, die somit quasi die "Akku-Pflege" übernimmt. Im Fall von Apple bedeutet das zum Beispiel, dass sich der Ladevorgang bei etwa 80% Ladezustand verändert: Vorher wird der Energiespeicher so schnell wie möglich gefüllt, ab dieser Grenze folgt die sogenannte "Erhaltungsladung". Diese ist deutlich langsamer, schont aber den Akku und erhöht somit vollautomatisch seine Lebensdauer.

    Nicht gut ist allerdings ein tagelanger Anschluss an das Stromnetz; der Entladevorgang, also das Bewegen der Lithium-Ionen, sollte immer wieder mal von Statten gehen.

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